Bildquelle: Markilux
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Nach dem Untergang der sozialistischen Länder in Europa

Nun sind die sozialistischen Länder in Europa untergegangen. Die DDR, das bessere Deutschland ist von der Landkarte verschwunden. Folgende Generationen können sich keine Vorstellung davon machen, dass der Sozialismus als Gesellschaftssystem gegenüber dem Kapitalismus eine Alternative war. Hetze und Geschichtsfälschung tun ihr übriges, dass sich die jüngeren Generationen keine Vorstellung mehr vom vergangenen Sozialismus in (Ost-)Europa machen können. Viele ehemalige DDR-Bürger/innen besinnen sich auf die DDR zurück. Doch die DDR kommt nicht mehr zurück.

Der Kapitalismus zeigt nun sein wahres Gesicht. Er braucht keine Zugeständnisse mehr als "soziale Marktwirtschaft" zu machen. Bislang wurde den Menschen in der DDR und Osteuropa vorgemacht, dass es in der BRD, Westberlin und Westeuropa allen besser geht. Das fällt ja nun weg. In den europäischen Krisenstaaten, wie Griechenland und Spanien, geht es den Leuten immer schlechter.

Über einen Systemwechsel, über einen Neuanlauf zum Sozialismus, muss wieder nachgedacht werden. Das geht nur europaweit.

Dazu erst mal:

   EU auflösen

   raus aus der NATO

Was sind die Alternativen?

Erich ist vermutlich einer der Spaßvögel auf Twitter, die sich Namen von Prominenten aus der DDR und Begriffen aus der DDR gegeben haben. Sie sind Pro DDR eingestellt und verarbeiten den Verlust der DDR mit ihrer Art von Humor.  Nun äußert er sich auch hier mit seiner Art von Humor.

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Kommentare: 1
  • #1

    Erich (Mittwoch, 24 Februar 2016 23:04)

    Wir müssen die Annektion durch die BRD rückgängig machen und sei es mit Waffengewalt. Wir müssen im Bündnis mit Polen, Ungarn,Baltikum eine Gemeinschaft freier Staaten schaffen. Das wird zwar Blut und Opfer kosten, aber es gibt keinen anderen Weg, sonst gehen wir mit den vom Kapital verblödeten Idioten der BRD unter.
    Auf zum letzten Gefecht (die Internationale)

Das vereinigte Europa - eine Idee des Faschismus !

Bildquelle: Sascha´s Blog auf Wordpress
Bildquelle: Sascha´s Blog auf Wordpress

Mit über 700 Millionen Einwohnern gehört der geographische Erdteil Europa zu den am dichtesten besiedelten Teilen der Welt. Da gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. Jedoch ist die Idee eines „vereinigten Europa“ auf dem Mist des Faschismus gewachsen. Auf diese Tatsache weist uns A. Rjabow hin, der dies folgende bereits 1980 niederschrieb…

Das „vereinigte Europa“ war Hitlers Idee

Anfangs waren die Faschisten bestrebt, überall ihre Treue zu den Ideen des „klassischen“ Faschismus zu bekunden. Als sie jedoch merkten, daß die alten Parolen und Mittel nicht mehr „zogen“, sahen sie sich nach einer neuen ideologischen und taktischen Plattform um, die die Bewegung auf nationaler und internationaler Ebene festigen könnte. Es wurde eine einheitliche, auf lange Sicht berechnete Marschrichtung festgelegt, es wurden internationale Vereinigungen gegründet. Aus dem faschistischen Gedankengut Hitlers und Mussolinis übernahm man die Parole „Vereinigtes Europa“, womit eine europäische Föderation autoritärer Staaten gemeint war. Reute ist diese Parole von der internationalen Untergrundorganisation „Neue europäische Ordnung“ auf ihre Fahnen geschrieben worden. Gegründet wurde diese Organisation des westeuropäischen Neofaschismus im Jahre 1956 auf einem geheimen Kongreß in Lausanne, dessen französische, italienische, schweizerische und dänische Teilnehmer sich offen zu der Hitler-Idee von der „Neuordnung Europas“ bekannten.

 

Ziel der Nazis: Unterwerfung der Völker Europas

Die faschistische Konzeption von der Neuordnung Europas beruhte auf einer geopolitischen These vom Nazireich als einem biologischen Organismus, dessen naturbedingte Entwicklung eine ständige Erweiterung des Lebensraumes voraussetzte. Die Sicherung des Lebensraumes für die deutsche Nation wäre nach Behauptungen faschistischer Geopolitiker nur dann möglich, wenn man die Bevölkerung der Nachbarstaaten Deutschlands, insbesondere der slawischen Staaten, auf ein Minimum reduzieren und unterwerfen würde. Die Faschisten strebten die Alleinherrschaft im „neuen Europa“ an, das die Territorien der west- und mitteleuropäischen Staaten, Großbritanniens und einen Teil der Sowjetunion umfassen sollte. Von der Idee einer faschistischen Föderation europäischer Staaten sprach seinerzeit Mussolini, und zwar im November 1943.

Ein Europa auf föderativer Grundlage

Diese Pläne erlitten ein Fiasko. Aber bald nach dem zweiten Weltkrieg gebaren die Anhänger der deutschen Lebensraum-Doktrin die Idee von der Schaffung einer Donauföderation aus Baden-Württemberg, Bayern. Österreich und Ungarn. Im Verlaufe der Ende 1946 in München geführten Diskussion über die Bildung einer „europäischen faschistischen Föderation“ traten Altnazis, die sich inzwischen zur Sozialistischen Reichspartei zusammengeschlossen hatten, mit dem leicht frisierten Plan des faschistischen „vereinigten Europa“ auf. Im Dezember gleichen Jahres erklärten die Führer der MSI, der neugegründeten faschistischen Partei Italiens, die Einigung Europas auf föderativer Grundlage sei eine der Aufgaben der Partei.

Internationale Verbindungen der FaschistenI

Die modernen geopolitischen Theorien der Neofaschisten bekamen einen kosmopolitischen Anstrich, und alle neonazistischen und neofaschistischen Organisationen bekunden nun ihr Streben nach „Internationalismus“. Die internationale Zusammenarbeit ist für die Faschisten heute ein Gebot der Stunde. Belgische, britische und französische Neofaschisten warten mit eigenen Rezepten eines „neuen vereinigten Europa“ auf. Ihr gemeinsames Programm wurde in der im März 1962 in Venedig angenommenen „Europa-Deklaration“ [1] ausführlich dargelegt. Erstmalig wurde die Frage der Bildung einer internationalen Dachorganisation als erster Schritt zur Schaffung einer modernen Variante des „vereinigten“ Europa auf dem Kongreß der Jugendorganisation „Universitätsfront der nationalen Aktion“ (FUAN) [2] im Jahre 1950 gestellt. Der Kongreß nahm den Beschluß über die Gründung der ersten neofaschistischen Internationale an, die den Namen „Europäische Soziale Bewegung“ (ESB) erhielt.

 

Das erstes Nazitreffen nach 1945

Im Mai 1951 kamen führende Repräsentanten von etwa 50 neonazistischen und neofaschistischen Organisationen aus 15 Ländern in die kleine schwedische Stadt Malmö, um hier ihr erstes internationales Treffen abzuhalten. Die Teilnehmer des Treffens sprachen sich für eine allseitige Propaganda zur Schaffung eines vereinigten neofaschistischen Europa als wichtige Voraussetzung für eine Konsolidierung aller neofaschistischen Kräfte auf dem europäischen Kontinent aus. Das Grundsatzreferat hielt Per Engdahl, Führer der neofaschistischen „Neuen Ordnung“ Schwedens. Er umriß die Lage der nationalen neofaschistischen Organisationen Westeuropas und stellte ein politisches Programm der ESB zur Diskussion. Allerdings fand dieses Programm beim neofaschistischen „Fußvolk“ keine Gegenliebe. Zu deutlich war seine Ähnlichkeit mit der hitlerschen „Neuen Ordnung“. Hin zu kamen zahlreiche Widersprüche innerhalb der neofaschistischen Bewegung in Europa, die die Verwirklichung der im Programm gestellten Aufgaben erschwerten. Es bahnte sich ein scharfer Konflikt zwischen der neuen Generation der Neofaschisten und den Vertretern des harten Kerns an.

Die „rebellische“ faschistische Jugend

Bei den Führern des europäischen Neofaschismus löste das tiefe Besorgnis aus. Sie versuchten, die „rebellische Jugend“ zu beschwichtigen. Aber als 1956 in Mailand ein Kongreß der MSI stattfand und Engdahl als Gast des Kongresses im Namen der ESB die Versammelten zur Einigung im Kampf um ein „Europa von Budapest bis Toledo“ [3] aufrief, zeigte sich bei den jungen Neofaschisten kein Stimmungswandel: Sie lehnten das hitlersche Schema des vereinigten Europa ab. Erst im Dezember 1957 gelang es nach jahrelangen Diskussionen, deren Ziel die ideologische und psychologische Bearbeitung des „Jungvolkes“ war, in Salzburg den ersten internationalen Kongreß der Faschisten unter dem Motto „Europa muß wieder führende Kraft werden“ abzuhalten. (Der zweite Kongreß der Internationale“ in Salzburg wurde von den österreichischen Behörden verboten.)

 

„Schwarze Internationale“

Im März 1962 wurde in Venedig die bereits erwähnte „Europa-Deklaration“ unterzeichnet. Nach Meinung ihrer Verfasser sollte sie ein konkretes Aktionsprogramm werden. Die Propagandamaschinerie der europäischen neofaschistischen Bewegung gab sich alle Mühe, um die Ergebnisse des Treffens in Venedig als Ausdruck der Einmütigkeit und gleichen Gesinnung verschiedener neofaschistischer Strömungen hinzustellen. Ein führender Funktionär der MSI nannte die ESB im Überschwang der Gefühle sogar eine „national-revolutionäre Internationale“. Die demokratische Presse Italiens gab ihr einen treffenderen Namen – die „Schwarze Internationale“ –, der seither zu einem festen Begriff geworden ist, weil er die Ziele und den Charakter dieser internationalen neofaschistischen Allianz genau widerspiegelt.

 

Nazis auf der Suche nach weiteren geeigneten Banditen

Der gleichen Idee der Einigung neofaschistischer Kräfte galt auch das Treffen, das die westeuropäischen Zeitschriften „Mut“ und „Nation Europa“ im September 1972 durchführten. Die Teilnehmer des Treffens riefen dazu auf, Europa in eine „dritte Kraft“ (zwischen Rußland und Amerika) zu verwandeln. Diese Aufgabe wäre, wie sie glaubten, im Rahmen einer Zusammenarbeit „neugeordneter“ europäischer Staaten zu lösen. Heute vereinigt die „Schwarze Internationale“ faschistische Gruppierungen in Frankreich, England, Spanien, Chile, Griechenland, Japan, Singapur und in anderen Staaten. Ein Stehtrupp der „Schwarzen Internationale“ ist die Organisation „Paladin“, die ein gewisser Schubert, ehemaliger Mitarbeiter des Goebbels-Ministeriums, in der Stadt Alicante (Spanien) 1971 gründete [4]. Ganz Westeuropa durchstöberte er nach Meisterspionen. Provokateuren, Sprengspezialisten und Killern für sein Agentennetz. In kurzer Zeit entstanden Paladin-Filialen in vielen westeuropäischen Städten, darunter in Zürich, Basel, Paris, London und Rom.

Ein getarntes Agentennetz in ganz Europa

Ein wichtiges Koordinierungszentrum der neofaschistischen Kräfte Westeuropas ist die bereits er wähnte „Europäische Neuordnung“ (ENO). In verschiedenen Ländern hat sie ein gut getarntes Agentennetz aufgezogen. Unter der Schirmherrschaft dieser Organisation fanden Ende 1974 und im März 1975 in Lion internationale neofaschistische Treffen statt. Aber den Ton in der „Schwarzen Internationale“ gibt der italienische Extremismus an, der zum Vollstrecker des Willens dieser internationalen neofaschistischen Vereinigung avancierte. Der neofaschistische Terror bestimmt das Bild im heutigen Italien. Er erinnert ständig daran, daß die Wurzeln des Faschismus nicht ausgerottet wurden und daß die faschistische Gefahr real besteht.

Quelle:

Alexander Rjabow: Schatten der Vergangenheit, APN-Verlag, Moskau, 1980, S.52-57.

 

Anmerkungen:

[1] In der „Europa-Deklaration“ fanden neben Vorstellungen von einem neuen, „vereinigten“ Europa die in allen „nationalen“ Programmen der staatlichen Umgestaltung enthaltenen, von den Ideologen des westeuropäischen Neofaschismus postulierten Grundsätze ihren Niederschlag, so die Idee von der „dritten Kraft“ als Alternative zum Kapitalismus und Kommunismus, die Konzeption eines „Staates der Arbeit“, in dem die „Produktionsinteressen“ den Klassenkampf verdrängen, und schließlich als Modell des „europäischen Kolonialreiches“, in dem die weißen Kolonialherren alle Schlüsselstellungen in den farbigen Staaten der dritten Welt beibehalten, die etwas modifizierte Idee Hitlers von der „Neuordnung Europas“, (Selbstredend bedeutet der faschistische „Internationalismus“ keineswegs Verzicht auf Nationalismus. Auch in der Tätigkeit aller europäischen neofaschistischen Organisationen der Nachkriegszeit zeigt sich der Pferdefuß des Nationalismus in Form einer paneuropäischen Variante. Frank Bürger, der Theoretiker des modernen Neofaschismus, gibt unumwunden zu: „… historisch notwendig wäre, sie (die alten Sentiments und Ressentiments – Anm. d. Red.) bewußt über Bord zu werfen zugunsten eines lebenskräftigen neuen Europanationalismus.“ (F. Bürger, Europäischer Neubeginn. „Nation Europa“, 1975, Nr.1, S.10)

[2] 1970 zählte die FUAN 10.000 Mitglieder. Nach der Auflösung der paramilitärischen Gruppen der Organisation „Junges Italien“ schlossen sich etwa 70.000 Mitglieder dieser Organisation der FUAN an oder bildeten Terroristenbanden.

[3] Il Secolo d’ltalia, 4. November 1956

Text entnommen von "Sascha´s Welt", Wordpress

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Arbeit und Soziales

Bildquelle: roehn-aktuell.de
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   Recht auf Arbeit für alle

   Recht auf Gesundheit für alle, gute Pflegeeinrichtungen für Pflegebedürftige, auf dem Land, bzw. strukturschwachen Gebieten muss ärztliche Versorgung auf kurzen Wegen gewährleistet sein 

   Einheitliche Sozialversicherung in die alle einzahlen, keine Ausnahmen für bestimmte Berufs- und Einkommensgruppen und Politiker/innen, Beiträge nach Einkommen gestaffelt, Firmen zahlen nach ihrem Umsatz/ Wertschöpfung ein

   keine Privatpatienten, gleiche Behandlung und Terminvergabe für alle

   jede Arbeit muss sozialversichert sein und Rentenansprüche erbringen, auch geringfügige Arbeit

   einheitliches Arbeitsgesetzbuch, Kündigungsschutz der wirklich einer ist, Arbeitsgesetze müssen stets kontrolliert werden(eventuell auch undercover, denn man darf das nicht alleine einem gutwilligen Journalisten und Autoren, wie Wallraff überlassen), Klagemöglichkeit bei Arbeits- und Sozialgerichten, Rechtsvertretung durch Gewerkschaften

   Arbeitsschutz muss eingehalten werden(Unfallverhütungsvorschriften, Arbeitsschutz (z.B. Belehrungen)

   die Arbeit muss auskömmlich sein, jeder muss von seinem Lohn leben können

   gute, ganztägige Betreuungseinrichtungen für Kinder 

 

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Einheitliches Bildungssystem

Bildquelle: adpic Bildagentur
Bildquelle: adpic Bildagentur

Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern und von der Herkunft abhängig sein. Bei Begabung müssen auch Spezialschulen offen stehen, wie z.B. Musikschulen. Studentinnen und Studenten müssen sich auf´s Studium konzentrieren können und dürfen nicht auf Erwerbsarbeit angewiesen sein, um ihr Studium zu finanzieren. 

Schulen müssen einheitlich sein. 

Finnland hat das Schulsystem der DDR übernommen. 

   Berufsausbildung für alle.

   Qualifizierte Lehrstellen für alle.

   Keine Schmalspurausbildung.

 

 aus dem Blog: "Was war die DDR" veröffentlicht von Petra Reichel

Einheitsschule"Schule in der DDR war besser"

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Wirtschaftliche und kulturelle Menschenrechte

Bildquelle: Universität Zürich
Bildquelle: Universität Zürich

Stets ist von den Menschenrechten die Rede. Doch man meint nur die bürgerlichen Rechte. Vertreter/innen "westlicher Demokratien" klagen darüber, das sie die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte nicht in ihren Verfassungen verankern können. Diese Rechte seien nicht einklagbar. Kann man die Rechtsordnung nicht so gestalten, dass man diese Rechte einklagen kann?  Mitnichten. Der wahre Grund für diesen Mangel liegt darin, dass nicht der Staat über die wirtschaftlichen Ressourcen und die ökonomischen Potenzen des Landes verfügt, sondern privatwirtschaftliche Unternehmen.

Hier muss man über die Systemfrage nachdenken.

ausführliches dazu in "Unter Feuer" HrsG Offensiv     

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Wirtschaft, Infrastruktur, Umwelt

Bildquelle: Hammerschmidt Recycling
Bildquelle: Hammerschmidt Recycling
  •    Die Wirtschaft dient dem Gemeinwohl.
  •   Die Wirtschaft darf nicht die Umwelt belasten.
  •   Eine modernde, sparsame und umweltschonene Infrastruktur.
  • EU Auflösen, eine Alternative muss her. Was ist die Alternative? Kann der RGW Vorbild sein? Leider hat es da nicht geklappt. Aber die Idee einer Alternative muss aufgegriffen werden. Bei einer neuen europäischen Wirtschaftsgemeinschaft muss es besser gemacht werden.
  •   Eine moderne Gesellschaft und Wirtschaft braucht eine modernes Telekommikationsnetz.
  •   Kurze Transportwege. Güter vorrangig mit der Bahn transportieren. "Just in time" nur für verderbliche Ware.
  •   Öffentliche Verkehrsmittel subventionieren und ausbauen. Es muss die Möglichkeit geschaffen werden zur Arbeit und wieder nach Hause mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen. Das entlastet die Straßen und schont die Umwelt.
  •    Landwirtschaft: Ein Zurück zm Bilderbuch-Bauernhof kann es nicht geben. Doch muss die Landwirtschaft der Zukunft ökologisch produzieren. Wenn es nur noch gesunde, ökologisch produzierte Lebensmittel gibt, sind sie für jeden erschwinglich. 
  • Alle müssen von ihrer Arbeit leben können. Es muss reichen, um sich gesund zu ernähren und etwas zu sparen.

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Den Frieden sichern

Bildquelle: evangelisch.de
Bildquelle: evangelisch.de
  • Raus aus der NATO
  • Militär nur zur Verteidigung des eigenen Territoriums (Das gilt gegebenenfalls für einen europäischen Militärverbund(historisches Vorbild: Warschauer Vertrag)
  • Keine "out of aerea"-Einsätze


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Tierschutz

Bildquelle: Tierschutzverein Schwabach e.V.
Bildquelle: Tierschutzverein Schwabach e.V.
  •    Tierquälerei und das Töten von Tieren muss genauso strafverfolgt werden, wie die gleichen Delikte gegen Menschen.
  •   Schluss mit dem Töten von Tieren, die auf der Straße leben. (Z.B. Straßen-Hunde, Straßen-Katzen)
  •   Für die Betreuung und Unterbringung in Tierheimen von Haustieren ohne /Besitzer/in muss gesorgt sein. Tiere müssen in allen Ländern lebenslanges Wohnrecht im Tierheim haben, wenn sie nicht an neue Besitzer/innen vermittelt werden können.
  • Schluss mit unnötigen Tierversuchen. Sind Tierversuche nicht vermeidbar, dann müssen diese schonend erfolgen.

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